das Mahlen

das Mahlen
- {grind} sự xay, sự tán, sự nghiền, sự mài, tiếng nghiến ken két, công việc cực nhọc đều đều, cuộc đi bộ để tập luyện, lớp học rút, lớp luyện thi, cuộc đua ngựa nhảy rào, học sinh học gạo - {milling} sự cán, sự khía cạnh, sự làm gờ, sự giâ, sự đánh, sự tẩn

Deutsch-Vietnamesisch Wörterbuch. 2015.

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  • Mahlen (2) — 2. Mahlen, verb. reg. act. außer daß es im Mittelworte gemahlen für gemahlet hat. 1. * Eigentlich, sich hin und her bewegen, besonders sich im Kreise bewegen; eine im Hochdeutschen veraltete Bedeutung, in welcher man nur noch in Niedersachsen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • mahlen — Vsw std. (9. Jh.), mhd. mal(e)n Vst., ahd. malan, mal(e)n Vst., as. malan Vst. Stammwort Aus g. * mal a Vst. mahlen , auch in gt. malan, anord. mala. Aus ig. * mel zermalmen, zerreiben , besonders Korn mahlen , häufig mit o Vokalismus: l. molere… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • mahlen — mahlen: Das gemeingerm. Verb mhd. malen, ahd. malan, got. malan, niederl. malen, schwed. mala geht mit verwandten Wörtern in den meisten anderen idg. Sprachen auf die Wurzel *‹s›mel »zerreiben, zermalmen, mahlen« zurück, vgl. z. B. griech. mýlē… …   Das Herkunftswörterbuch

  • mahlen — V. (Mittelstufe) etw. in einer Mühle zerkleinern Beispiel: Das Brotmehl wurde ganz fein gemahlen …   Extremes Deutsch

  • Mahlen (1) — 1. Mahlen, verb. reg. act. von 6. Mahl, die Figur, das Bild, das Zeichen, der Flecken. 1. So fern das Hauptwort die Figur, das sichtbare Bild eines Dinges bedeutet, ist mahlen, 1) überhaupt, abbilden, die Gestalt eines Dinges durch sichtbare Züge …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Mahlen — 1. Es malet sich vbel, wo die Zeen aussgefallen sind. – Petri, II, 227. 2. Man kann nicht zu gleicher Zeit mahlen und dreschen. Frz.: On ne peut pas être le même temps au four et au moulin. (Bohn I, 42.) 3. Man soll mahlen, weil man Wind oder… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • mahlen — Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Bei der noch heute allgemein geläufigen Wendung handelt es sich primär um ein Rechtssprichwort. Der früheste deutsche Beleg findet sich in Eike von Repkows ›Sachsenspiegel‹ (um 1230): »Die ok irst to der molen kumt …   Das Wörterbuch der Idiome

  • mahlen — schroten (bei Körnern); zerreiben; vermahlen * * * mah|len [ ma:lən], mahlte, gemahlen <tr.; hat: a) (körniges o. ä. Material) in sehr kleine Teile zerkleinern: Kaffee, Korn, Getreide mahlen. b) durch Mahlen herstellen: der Müller mahlt Mehl.… …   Universal-Lexikon

  • Das Eismeer — Caspar David Friedrich, 1823–1824 Öl auf Leinwand, 96.7 cm × 126.9 cm Kunsthalle Hamburg Das Eismeer ist ein in den Jahren 1823/1824 ent …   Deutsch Wikipedia

  • Mahlen — Eine Mühle (ahd. muli; aus lateinisch molina beziehungsweise lateinisch molere = mahlen) ist ein Gerät, eine Maschine oder eine Anlage, um stückiges Aufgabematerial zu fein oder feinstkörnigem Endprodukt zu zerkleinern. Daher ist oft außer einem… …   Deutsch Wikipedia

  • mahlen — mah|len (Korn u. a.); gemahlen; wer zuerst kommt, mahlt zuerst   • malen / mahlen Das bekannte Sprichwort »Wer zuerst kommt, mahlt zuerst« bezieht sich ursprünglich auf die Reihenfolge, in der man sein Getreide in der Mühle mahlen durfte. Deshalb …   Die deutsche Rechtschreibung

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